- 16. Matchday
Info
H. Herrlich | Manager | F. Kohfeldt |
€594.55m | Total market value | €97.60m |
24.9 | ø age | 26.3 |
16. Spieltag: Bayer 04 Leverkusen - SV Werder Bremen
Dec 11, 2017 - 2:01 PM hours
Moinsen
16.STT
handyfreundlicher Kurzpost
Bayer vs WERDER
oder
welcher Trainer-Novize hat den besseren Plan ?
16.STT
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Bayer vs WERDER
oder
welcher Trainer-Novize hat den besseren Plan ?
This contribution was last edited by DerBremer on Dec 12, 2017 at 11:21 AM hours
Show results 1-1 of 1st
Dec 13, 2017 - 10:38 PM hours
Am Ende dieses Spiels fällt die Analyse doch recht leicht.
Pavlenka rettet erneut vor einem höheren Gegentorkonto und Spieler ohne Spielpraxis brauchen Spielpraxis.
Aber aus meiner Sicht war diese Niederlage wichtig. Die Fan-Seite des Gehirns sträubt sich natürlich gegen solche Überlegungen, aber man muss die Situation mal mit der des letzten Jahres vergleichen. Nouris Vertrag wurde verlängert, da man in einer Serie die Saison mehr oder minder beendete (exkl. die letzten Spiele), welche die Hoffnungen in Bremen beflügelten. Bei einem heutigen Sieg wäre man 14. geworden, sofern mich nichts täuscht. Da schon alle vor diesem Spiel von der unglaublichen Serie des Florian Kohlfeldt sprachen, musste diese möglichst schnell beendet werden, um wieder der Realität zu folgen.
Nach dem Dortmund Sieg fingen wieder alle an, die Mannschaft in den Himmel zu loben. Kruse als alleiniger Heilsbringer und Bartels als seine Kammerzofe. Aber heute hat man gesehen, dass hinter der Startelf nun mal nicht so wahnsinnig viele Personen stehen, die solch eine Serie halten können.
Sané reiht sich leider (und das leider ist absolut ernst gemeint) neben den vergangenen Bremer Innenverteidigern ein, welche im Zweikampf häufig phänomenale Quoten hatten, bei sonstigen Attributen aber leider Spielentscheidende Mängel bewiesen. Hier könnte man Lukimya als gutes Beispiel nehmen.
Leider hat sich heute wieder etwas gezeigt, was Skripnik, Dutt und Nouri bereits versucht haben, nämlich gegen vermeintlich bessere Mannschaften ein "Abwehrbollwerk" aufszustellen. Dies funktioniert einfach nicht, da man mit Kruse, Eggestein und Delaney keine schnellen Konterspieler hat, welche mögliche Räume nutzen könnten.
Auch die hohen Bälle ab der 75. Minute ließen, so denke ich, viele Bremer Fans wieder an die dunkle Vergangenheit denken. Diese Krankheit muss irgendwann mal aus dem Verein entfernt werden, da sie noch nie etwas gebracht hat.
Schlussendlich kann man mit dieser Niederlage leben, da Leverkusen das deutlich bessere Team war, resp. Bremen das deutlich schwächere. Und durch diesem Dämpfer konzentrieren sich die Spieler hoffentlich wieder auf die tatsächliche Situation und fangen wieder an, Fußball zu spielen.
Auf der anderen Seite kann man damit nur schwer leben, da vor allem die Fehlpässe heute der Schlüssel für unzählige Gegenangriffe seitens der Leverkusener war. Moisander hat sich da ein paar Dinger geleistet, die in den letzten Spielen in der Sicherheit nie vorgekommen wären.
Bremen hat heute gezeigt bekommen, wie man einen Sieg nach Hause bringt und der Schiedsrichter hat da auch nicht viel dagegen getan, was die Leverkusener somit stark ausgespielt haben mit viel Zeitspiel und vielen gezogenen Fouls. Belfodil ist trotz seiner Größe nicht besonders Kopfballstark und Hajrovic bot sich nicht genügend an... Daher... hoffen, dass das eine Ohrfeige genug war und diese nahezu selbstverständliche Vertragsverlängerung mit Kohfeldt noch wartet.
Pavlenka rettet erneut vor einem höheren Gegentorkonto und Spieler ohne Spielpraxis brauchen Spielpraxis.
Aber aus meiner Sicht war diese Niederlage wichtig. Die Fan-Seite des Gehirns sträubt sich natürlich gegen solche Überlegungen, aber man muss die Situation mal mit der des letzten Jahres vergleichen. Nouris Vertrag wurde verlängert, da man in einer Serie die Saison mehr oder minder beendete (exkl. die letzten Spiele), welche die Hoffnungen in Bremen beflügelten. Bei einem heutigen Sieg wäre man 14. geworden, sofern mich nichts täuscht. Da schon alle vor diesem Spiel von der unglaublichen Serie des Florian Kohlfeldt sprachen, musste diese möglichst schnell beendet werden, um wieder der Realität zu folgen.
Nach dem Dortmund Sieg fingen wieder alle an, die Mannschaft in den Himmel zu loben. Kruse als alleiniger Heilsbringer und Bartels als seine Kammerzofe. Aber heute hat man gesehen, dass hinter der Startelf nun mal nicht so wahnsinnig viele Personen stehen, die solch eine Serie halten können.
Sané reiht sich leider (und das leider ist absolut ernst gemeint) neben den vergangenen Bremer Innenverteidigern ein, welche im Zweikampf häufig phänomenale Quoten hatten, bei sonstigen Attributen aber leider Spielentscheidende Mängel bewiesen. Hier könnte man Lukimya als gutes Beispiel nehmen.
Leider hat sich heute wieder etwas gezeigt, was Skripnik, Dutt und Nouri bereits versucht haben, nämlich gegen vermeintlich bessere Mannschaften ein "Abwehrbollwerk" aufszustellen. Dies funktioniert einfach nicht, da man mit Kruse, Eggestein und Delaney keine schnellen Konterspieler hat, welche mögliche Räume nutzen könnten.
Auch die hohen Bälle ab der 75. Minute ließen, so denke ich, viele Bremer Fans wieder an die dunkle Vergangenheit denken. Diese Krankheit muss irgendwann mal aus dem Verein entfernt werden, da sie noch nie etwas gebracht hat.
Schlussendlich kann man mit dieser Niederlage leben, da Leverkusen das deutlich bessere Team war, resp. Bremen das deutlich schwächere. Und durch diesem Dämpfer konzentrieren sich die Spieler hoffentlich wieder auf die tatsächliche Situation und fangen wieder an, Fußball zu spielen.
Auf der anderen Seite kann man damit nur schwer leben, da vor allem die Fehlpässe heute der Schlüssel für unzählige Gegenangriffe seitens der Leverkusener war. Moisander hat sich da ein paar Dinger geleistet, die in den letzten Spielen in der Sicherheit nie vorgekommen wären.
Bremen hat heute gezeigt bekommen, wie man einen Sieg nach Hause bringt und der Schiedsrichter hat da auch nicht viel dagegen getan, was die Leverkusener somit stark ausgespielt haben mit viel Zeitspiel und vielen gezogenen Fouls. Belfodil ist trotz seiner Größe nicht besonders Kopfballstark und Hajrovic bot sich nicht genügend an... Daher... hoffen, dass das eine Ohrfeige genug war und diese nahezu selbstverständliche Vertragsverlängerung mit Kohfeldt noch wartet.
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