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Last valuation: Aug 17, 2018
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Douglas Santos zum VfL Wolfsburg?
Jul 17, 2018 - 9:01 AM hours
Nach Abendblatt-Informationen hat der VfL Wolfsburg auf der Suche nach einem neuen Linksverteidiger auch den HSV-Profi in den engen Kreis der Kandidaten aufgenommen. VfL-Trainer Bruno Labbadia wünscht sich auf dieser Position eine Verstärkung. Vor zwei Jahren hatte Santos unter Labbadia in der Bundesliga debütiert und war unter ihm gesetzt, obwohl der Ex-HSV-Trainer den Linksfuß zunächst gar nicht haben wollte.
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Jul 17, 2018 - 7:50 PM hours
Source: www.sportbuzzer.de
Auf Nachfrage, was dran ist am Gerücht, das die „Hamburger Morgenpost“ gestern publik machte, sagt Schmadtke: „Wenn ich anfange, das nur ansatzweise zu kommentieren, dann höre ich damit nicht mehr auf.“ In der letzten Zeit sei schon über zu viele Namen spekuliert worden, aus den unterschiedlichsten Richtungen, mit den unterschiedlichsten Interessen.
Geschäftsführer Jörg Schmadtke hat das Gerücht gegenüber der 'Wolfsburger Allgemeinen Zeitung' nicht kommentiert.
Jul 30, 2018 - 2:23 PM hours
Source: www.liga-zwei.de
Hamburger SV: Schmerzgrenze bei Douglas Santos?
Allerdings ist nun offenbar nicht mehr ganz sicher, dass der 24-Jährige auch tatsächlich in Hamburg bleibt. Nachdem kurz nach Ende der vergangenen Saison eine wenig lukrative Offerte der PSV Eindhoven ohne langes Überlegen abgelehnt wurde, scheinen sich neue Interessenten wie möglicherweise der VfL Wolfsburg in Stellung zu bringen. Und laut Bild gäbe es beim HSV für den Fall eines attraktiven Angebots durchaus eine Schmerzgrenze.
Sollte ein anderer Verein ein zweistellige Millionenablöse bieten, könnte man beim HSV ins Grübeln geraten. Wohl auch deshalb, weil Einnahmen in dieser Größenordnung eigene Transfers, die sich Trainer Christian Titz durchaus noch wünscht, erleichtern würden.
Allerdings ist nun offenbar nicht mehr ganz sicher, dass der 24-Jährige auch tatsächlich in Hamburg bleibt. Nachdem kurz nach Ende der vergangenen Saison eine wenig lukrative Offerte der PSV Eindhoven ohne langes Überlegen abgelehnt wurde, scheinen sich neue Interessenten wie möglicherweise der VfL Wolfsburg in Stellung zu bringen. Und laut Bild gäbe es beim HSV für den Fall eines attraktiven Angebots durchaus eine Schmerzgrenze.
Sollte ein anderer Verein ein zweistellige Millionenablöse bieten, könnte man beim HSV ins Grübeln geraten. Wohl auch deshalb, weil Einnahmen in dieser Größenordnung eigene Transfers, die sich Trainer Christian Titz durchaus noch wünscht, erleichtern würden.
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