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BVB - Transferpolitik

Feb 14, 2015 - 3:43 PM hours
BVB - Transferpolitik |#20571
Mar 7, 2024 - 5:56 AM hours
Also eine Sache: „Wenn Nmecha durch die Decke gegangen wäre, dann..“

Wenn der Özcan, der Ryerson, der XY durch die Decke gegangen wäre…

Merkt man glaube ich auch selbst das präventive Transfers, also sprich man muss jetzt Risiko gehen, weil der Spieler ist aktuell nicht gut genug, aber wenn er durch die Decke geht dann kann man ihn sich nicht mehr leisten, rein gar nichts bringen.

Wir reden hier davon, dass der BVB für große Talente die sich schon einigermaßen etabliert haben, 15 Mio, 7,5 Mio und 2x 20 Mio ausgegeben hat in der Vergangenheit und nicht präventiv für einen 22-/23-jährigen mehr oder weniger Ergänzungsspieler bei Wolfsburg 30 Mio.

Adeyemi ging schon in eine Richtung, Malen davor auch, die einfach überhaupt nicht mehr vergleichbar ist, mit der Marschroute davor. Die ganzen Billotransfers von Ryerson, Özcan, Bensebaini und co auch nicht und die Minitalente wie Coulibaly auch nicht.

Der einzige Transfer, der mit der glorreichen Zeit vergleichbar ist, in der man noch so richtig gut transferiert hat, ist Duranville.

Ich denke die Transfers seit 2-3 Jahren sind durchgängig schlecht. Aktuell die einzigen wirklich akzeptablen Waren Süle und Schlotterbeck. Die Leihtransfers ausgeklammert.

Ich bin nicht so begeistert vom „günstigen“ Ryerson Transfer, schließlich spielt er auch so und wäre bei seinen Leistungen für 20-30 Mio ein Flop. Es ist nicht so, dass er das Maximum an AV ist, das man beim BVB bekommen kann. Vielleicht hätte einer wie Ryerson sonst so 12 Mio gekostet und war daher ein Schnäppchen, aber ganz bestimmt ist es nicht die Qualität an Spieler, die beim BVB Stamm spielen sollte. Und auch das zieht sich. Hätte wenn und aber ist so unangebracht, weil das kann man bei jedem einfach anbringen.
BVB - Transferpolitik |#20572
Mar 7, 2024 - 7:38 AM hours
Zitat von GonzoFronzo

Also eine Sache: „Wenn Nmecha durch die Decke gegangen wäre, dann..“

Wenn der Özcan, der Ryerson, der XY durch die Decke gegangen wäre…

Merkt man glaube ich auch selbst das präventive Transfers, also sprich man muss jetzt Risiko gehen, weil der Spieler ist aktuell nicht gut genug, aber wenn er durch die Decke geht dann kann man ihn sich nicht mehr leisten, rein gar nichts bringen.

Wir reden hier davon, dass der BVB für große Talente die sich schon einigermaßen etabliert haben, 15 Mio, 7,5 Mio und 2x 20 Mio ausgegeben hat in der Vergangenheit und nicht präventiv für einen 22-/23-jährigen mehr oder weniger Ergänzungsspieler bei Wolfsburg 30 Mio.

Adeyemi ging schon in eine Richtung, Malen davor auch, die einfach überhaupt nicht mehr vergleichbar ist, mit der Marschroute davor. Die ganzen Billotransfers von Ryerson, Özcan, Bensebaini und co auch nicht und die Minitalente wie Coulibaly auch nicht.

Der einzige Transfer, der mit der glorreichen Zeit vergleichbar ist, in der man noch so richtig gut transferiert hat, ist Duranville.

Ich denke die Transfers seit 2-3 Jahren sind durchgängig schlecht. Aktuell die einzigen wirklich akzeptablen Waren Süle und Schlotterbeck. Die Leihtransfers ausgeklammert.

Ich bin nicht so begeistert vom „günstigen“ Ryerson Transfer, schließlich spielt er auch so und wäre bei seinen Leistungen für 20-30 Mio ein Flop. Es ist nicht so, dass er das Maximum an AV ist, das man beim BVB bekommen kann. Vielleicht hätte einer wie Ryerson sonst so 12 Mio gekostet und war daher ein Schnäppchen, aber ganz bestimmt ist es nicht die Qualität an Spieler, die beim BVB Stamm spielen sollte. Und auch das zieht sich. Hätte wenn und aber ist so unangebracht, weil das kann man bei jedem einfach anbringen.


Ryerson ist ein ganz hervorragender Kaderspieler, keine Ahnung was du hier überhaupt erzählen willst.
This contribution was last edited by Coq-au-vin on Mar 7, 2024 at 7:43 AM hours
BVB - Transferpolitik |#20573
Mar 7, 2024 - 10:42 AM hours
Zitat von Coq-au-vin
Zitat von GonzoFronzo

Also eine Sache: „Wenn Nmecha durch die Decke gegangen wäre, dann..“

Wenn der Özcan, der Ryerson, der XY durch die Decke gegangen wäre…

Merkt man glaube ich auch selbst das präventive Transfers, also sprich man muss jetzt Risiko gehen, weil der Spieler ist aktuell nicht gut genug, aber wenn er durch die Decke geht dann kann man ihn sich nicht mehr leisten, rein gar nichts bringen.

Wir reden hier davon, dass der BVB für große Talente die sich schon einigermaßen etabliert haben, 15 Mio, 7,5 Mio und 2x 20 Mio ausgegeben hat in der Vergangenheit und nicht präventiv für einen 22-/23-jährigen mehr oder weniger Ergänzungsspieler bei Wolfsburg 30 Mio.

Adeyemi ging schon in eine Richtung, Malen davor auch, die einfach überhaupt nicht mehr vergleichbar ist, mit der Marschroute davor. Die ganzen Billotransfers von Ryerson, Özcan, Bensebaini und co auch nicht und die Minitalente wie Coulibaly auch nicht.

Der einzige Transfer, der mit der glorreichen Zeit vergleichbar ist, in der man noch so richtig gut transferiert hat, ist Duranville.

Ich denke die Transfers seit 2-3 Jahren sind durchgängig schlecht. Aktuell die einzigen wirklich akzeptablen Waren Süle und Schlotterbeck. Die Leihtransfers ausgeklammert.

Ich bin nicht so begeistert vom „günstigen“ Ryerson Transfer, schließlich spielt er auch so und wäre bei seinen Leistungen für 20-30 Mio ein Flop. Es ist nicht so, dass er das Maximum an AV ist, das man beim BVB bekommen kann. Vielleicht hätte einer wie Ryerson sonst so 12 Mio gekostet und war daher ein Schnäppchen, aber ganz bestimmt ist es nicht die Qualität an Spieler, die beim BVB Stamm spielen sollte. Und auch das zieht sich. Hätte wenn und aber ist so unangebracht, weil das kann man bei jedem einfach anbringen.


Ryerson ist ein ganz hervorragender Kaderspieler, keine Ahnung was du hier überhaupt erzählen willst.


Die Betonung liegt halt auf Kaderspieler. Aktuell ist er RV Nr 1 und dafür ist er einfach am Ball viel zu limitiert und nur ein weiteres von eh schon zu vielen Pressingopfern in unserem Aufbau.

Als Ergänzung für beide Seiten ist er super, mehr aber auch nicht.
BVB - Transferpolitik |#20574
Mar 7, 2024 - 11:11 AM hours
Zitat von Davies84
Zitat von Coq-au-vin

Zitat von GonzoFronzo

Also eine Sache: „Wenn Nmecha durch die Decke gegangen wäre, dann..“

Wenn der Özcan, der Ryerson, der XY durch die Decke gegangen wäre…

Merkt man glaube ich auch selbst das präventive Transfers, also sprich man muss jetzt Risiko gehen, weil der Spieler ist aktuell nicht gut genug, aber wenn er durch die Decke geht dann kann man ihn sich nicht mehr leisten, rein gar nichts bringen.

Wir reden hier davon, dass der BVB für große Talente die sich schon einigermaßen etabliert haben, 15 Mio, 7,5 Mio und 2x 20 Mio ausgegeben hat in der Vergangenheit und nicht präventiv für einen 22-/23-jährigen mehr oder weniger Ergänzungsspieler bei Wolfsburg 30 Mio.

Adeyemi ging schon in eine Richtung, Malen davor auch, die einfach überhaupt nicht mehr vergleichbar ist, mit der Marschroute davor. Die ganzen Billotransfers von Ryerson, Özcan, Bensebaini und co auch nicht und die Minitalente wie Coulibaly auch nicht.

Der einzige Transfer, der mit der glorreichen Zeit vergleichbar ist, in der man noch so richtig gut transferiert hat, ist Duranville.

Ich denke die Transfers seit 2-3 Jahren sind durchgängig schlecht. Aktuell die einzigen wirklich akzeptablen Waren Süle und Schlotterbeck. Die Leihtransfers ausgeklammert.

Ich bin nicht so begeistert vom „günstigen“ Ryerson Transfer, schließlich spielt er auch so und wäre bei seinen Leistungen für 20-30 Mio ein Flop. Es ist nicht so, dass er das Maximum an AV ist, das man beim BVB bekommen kann. Vielleicht hätte einer wie Ryerson sonst so 12 Mio gekostet und war daher ein Schnäppchen, aber ganz bestimmt ist es nicht die Qualität an Spieler, die beim BVB Stamm spielen sollte. Und auch das zieht sich. Hätte wenn und aber ist so unangebracht, weil das kann man bei jedem einfach anbringen.


Ryerson ist ein ganz hervorragender Kaderspieler, keine Ahnung was du hier überhaupt erzählen willst.


Die Betonung liegt halt auf Kaderspieler. Aktuell ist er RV Nr 1 und dafür ist er einfach am Ball viel zu limitiert und nur ein weiteres von eh schon zu vielen Pressingopfern in unserem Aufbau.

Als Ergänzung für beide Seiten ist er super, mehr aber auch nicht.


Du zählst Ryerson zu den Ergänzungsspielern, aber Duranville zu den richtig guten Transfers?
Einen Duranville den kaum jemand jemals über 90 Minuten hat spielen sehen? Der eigentlich nur verletzt ist und noch ein Talent ist und by the way 8,5 Mio gekostet hat, ohne Boni?
Das ist mal eine interessante Ansicht.
Mit 11 Ryersons wird man keinen tollen Fußball spielen, das stimmt.
Aber mit 11 Duranvilles spielst Du halt gar keinen.
BVB - Transferpolitik |#20575
Mar 7, 2024 - 11:12 AM hours
Zitat von Davies84
Zitat von Coq-au-vin

Zitat von GonzoFronzo

Also eine Sache: „Wenn Nmecha durch die Decke gegangen wäre, dann..“

Wenn der Özcan, der Ryerson, der XY durch die Decke gegangen wäre…

Merkt man glaube ich auch selbst das präventive Transfers, also sprich man muss jetzt Risiko gehen, weil der Spieler ist aktuell nicht gut genug, aber wenn er durch die Decke geht dann kann man ihn sich nicht mehr leisten, rein gar nichts bringen.

Wir reden hier davon, dass der BVB für große Talente die sich schon einigermaßen etabliert haben, 15 Mio, 7,5 Mio und 2x 20 Mio ausgegeben hat in der Vergangenheit und nicht präventiv für einen 22-/23-jährigen mehr oder weniger Ergänzungsspieler bei Wolfsburg 30 Mio.

Adeyemi ging schon in eine Richtung, Malen davor auch, die einfach überhaupt nicht mehr vergleichbar ist, mit der Marschroute davor. Die ganzen Billotransfers von Ryerson, Özcan, Bensebaini und co auch nicht und die Minitalente wie Coulibaly auch nicht.

Der einzige Transfer, der mit der glorreichen Zeit vergleichbar ist, in der man noch so richtig gut transferiert hat, ist Duranville.

Ich denke die Transfers seit 2-3 Jahren sind durchgängig schlecht. Aktuell die einzigen wirklich akzeptablen Waren Süle und Schlotterbeck. Die Leihtransfers ausgeklammert.

Ich bin nicht so begeistert vom „günstigen“ Ryerson Transfer, schließlich spielt er auch so und wäre bei seinen Leistungen für 20-30 Mio ein Flop. Es ist nicht so, dass er das Maximum an AV ist, das man beim BVB bekommen kann. Vielleicht hätte einer wie Ryerson sonst so 12 Mio gekostet und war daher ein Schnäppchen, aber ganz bestimmt ist es nicht die Qualität an Spieler, die beim BVB Stamm spielen sollte. Und auch das zieht sich. Hätte wenn und aber ist so unangebracht, weil das kann man bei jedem einfach anbringen.


Ryerson ist ein ganz hervorragender Kaderspieler, keine Ahnung was du hier überhaupt erzählen willst.


Die Betonung liegt halt auf Kaderspieler. Aktuell ist er RV Nr 1 und dafür ist er einfach am Ball viel zu limitiert und nur ein weiteres von eh schon zu vielen Pressingopfern in unserem Aufbau.

Als Ergänzung für beide Seiten ist er super, mehr aber auch nicht.


Das Problem ist, dass der User Dinge vermischt. Nmecha hat Potential angedeutet bei Wolfsburg und war erst 22. Wenn so ein Spieler bei Wolfsburg eine richtig starke Saison spielt, ist er nicht mehr erreichbar finanziell für uns. Özcan und Ryerson wurden waren klar "günstige" Gelegenheiten zu einer relativ niedrigen AK. Die sind dann ggf. als Kaderspieler anzusehen, natürlich erhofft man sich da auch noch eine positive Entwicklung. Das ist aber eine ganz andere Kategorie als ein Nmecha-Transfer.
BVB - Transferpolitik |#20576
Mar 7, 2024 - 1:24 PM hours
Zitat von Nova
Ich kann dieses "finanziell nicht drin" nicht mehr hören!

Der BVB hat heute 50M verdient! Der BVB bekommt 30M für Jude! Der BVB hat 6M für Blank bekommen und kassiert wahrscheinlich 12M für Coulibaly! Dazu ist Meunier schon weg (8M) und Wolf im Sommer (5M).

Das sind schon mal 110M die im Sommer in neue Spieler fließen MÜSSEN.

Daneben hat man hat noch dutzende Spieler die man im Sommer ebenfalls von der Payroll kriegen muss und gerade nicht weiter durchschleppen darf (Bense, Reus, Süle, Hummels, Öczan, Can, Haller, Adeyemi). Daneben gibt es mit Malen (50M), Brandt (40-60M) und Kobel (60-80M) noch drei "Sparschweine".

Der CL Platz ist auch noch nicht verloren und würde mind. 15M mehr als in dieser Saison bedeuten.

Also nein, ich kann dieses "Wir haben kein Geld" echt nicht mehr hören...

Das Problem ist nicht das man keine Kohle hat, sondern das man seit Jahren keinerlei Plan in Sachen Transferpolitik hat und leider Gottes nichts darauf hindeutet, dass sich daran iwas ändert.


Diese Rechenspiele finden hier schon seit Ewigkeiten statt und vielleicht hast du ja auch recht. Aber verlässlicher als jede Aussage hier sind am Ende die Aussagen der Verantwortlichen.

Da heben wir z.B. die klare Wahrung vor dem nicht erreichen der CL. Stimmt deine Rechnung, wären die fehlenden Einnahmen allein durch die Klub-WM mehr als ausgeglichen.

Zum anderen haben wir die Aussagen von Kehl, wie schwierig es finanziell wird, Spieler wie Maatsen und Sancho zu halten. Wenn der sich schon 100 Mio+ an Transferbudget einplanen kann, sind auch 30-40 Mio für Maatsen locker machbar.


Wir Wissen am Ende nicht wie es finanziell wirklich aussieht, welche Kosten anstehen u.s.w.


Außerdem: Eingesparte Gehälter auf das Transferbudget anzurechnen funktioniert nur, wenn die neuen Spieler für umsonst spielen.

Bei Bellingham würde mich des weiteren Interessieren, ob hier von einer Ratenzahlung die Rede ist oder von Boni. Wenn es Raten sind, werden diese zu 100% bereit verplant sein. Sonst hätte man im letzten Sommer nicht soviel Geld investieren können.
BVB - Transferpolitik |#20577
Mar 7, 2024 - 1:46 PM hours
Da man 22-24 Spieler im Kader benötigt, sehe ich den Özcan und Ryerson Transfer durchaus positiv im Preis-Leistungsverhältnis, zudem diese relativ "wenig" verdienen.

Mich stören viel mehr die massiven Geldvernichtungen mit Ü28 Spielern, sprich Haller, Sabitzer, Füllkrug, Bensebaini (ja er war ablösefrei, wird aber ein ordentliches Handgeld kassiert haben).
Auch einen Adeyemi Transfer habe ich nie verstanden, weil dies im Grunde ein redundanter Transfer zu Malen gewesen ist. Selbst unter der Prämisse, dass Rose mit 2 Stürmern spielen wollte, macht dieser Transfer wenig Sinn. Das wären dann Haller und Malen/Moukoko gewesen. Als Nr.4 hätte eine preiswerte Option gereicht. Rose hatte die Idee des Doppelsturms übrigens bereits im September verworfen.

D.h. unter Kehl fehlt mir generell ein Transferkonzept. Der Kader ist komplett unausgeglichen. Man hat nun 5 Stürmer, aber nur einen brauchbaren LV, was wiederum ein Leihspieler ist. Ryerson ist als Stammspieler sicherlich ebenfalls die falsche Wahl. Das Format Özcan / Ryerson / Füllkrug sollte als Kaderergänzungsspieler gesehen werden.
Die Konzeptlosigkeit wurde selbst in der Wintertransferpause belegt. Man holt einen Sancho außer Form, weil dieser "früher mal gut war" und kostet damit dem talentierten Bynoe-Gittens Spielzeit. Auf der 6er Position wiederum ist nichts passiert. Den einzigen Kreativspieler im Kader hat man zu einem Verein verliehen, wo er noch weniger Spielzeit als beim BvB bekommt.

Unter Strich bleibt deshalb für mich eine enttäuschende Transferbilanz:

nachvollziehbare Transfers:
  • Schlotterbeck
  • Süle
  • Ryerson (nicht als Stammspieler)
  • Özcan (dto.)
  • Füllkrug (dto.)
  • Duranville

schlechte Transfers:
  • Adeyemi
  • Haller
  • Modeste
  • Bensebaini

mittelmäßige Transfers:
  • Sabitzer (zu teuer)
  • Nmecha (zu teuer)

Jetzt kann man natürlich sagen, dass die Transferbilanz im Grunde nicht mal schlecht aussieht, aber man sollte auch die Spieler erwähnen, die man verpasst hat und das war für viele Fans bereits zum damaligen Zeitpunkt nicht nachvollziehbar:

- Larsson (Frankfurt)
- Vermeeren (Atletico) (ihn hätte man sogar mit Coulibaly verrechnen können)
- Bergvall (Tottenham)
- Leihe von Ekitike (anstatt Füllkrug)
- Redondo (Inter Miami)
- Hjulmand (Benfica)
- Grimaldo (Bayer)
- Xkaha (Bayer)
- Höjlund (Bergamo)

Natürlich kann man nun entgegenhalten mit dem Argument "wer weiß, ob diese Spieler überhaupt zum BvB wollten", aber ich denke, dass man jeden diesen Spieler mit guten Argumenten und frühzeitigen Angeboten hätte überzeugen können.

Zusammenfassend bleiben 3 Punkte hängen:

1.) die letzten Transfers haben wenig/ kein Entwicklungspotenzial, was gleichzeitig bedeutet, dass diese Spieler kein Wertsteigerungspotenzial haben und keine Verkaufserlöse in 3-5 Jahren versprechen

2.) mit Sabitzer, Süle, Haller und der Vertragsverlängerung von Can hat man 4 sehr teure Spieler im Kader, die aus meiner Sicht jedoch nur Kaderergänzungsspieler sind und im schlimmsten Fall zu Ladenhütern a la Meunier / Schulz werden. Speziell bei Süle ist allerdings die Fitness ein wichtiger Faktor, weshalb ich denke, dass dieser mit einem gezielten Training sogar eine Leistungssteigerung vollziehen könnte.

3.) es fehlen Kreativspieler im Kader und generell Spieler, die die Offensive beleben. Nur für Stürmer hat man ein Ausgabevolumen von 120 Mio und dennoch sehe ich nicht, dass die Offensive des BvB diesen Ausgabenwert widerspiegelt.
This contribution was last edited by Patty on Mar 7, 2024 at 2:09 PM hours
BVB - Transferpolitik |#20578
Mar 7, 2024 - 1:51 PM hours
Es wird generell interessant wie die Planung aus sieht. Wie viel man verändern möchte. Die einzigen, bei denen ich davon ausgehe dass sie nicht zur Disskusion stehen sind: Kobel, Meyer, Schlotterbeck, Ryerson, Brandt, Füllkrug, Duranville, Gittens, Nmecha und wahrscheinlich noch Sabitzer.

Bei Wolf, Morey, Hummels und Reus laufen die Verträge aus und aktuell kann ich mir eigentlich nur bei Hummels eine Verlängerung vorstellen.

Bensebaini, Can, Özcan, Adeyemi und Haller haben in dieser Saison nur sehr bedingt ihre Leistung gezeigt. Da sollte man sich mögliche Angebote anhöhren.

Bei Malen, Süle, Reyna und Moukoko scheint es auch eher Unzufriedenheiten zu geben, entweder auf Seiten des Spielers ( Malen will in die PL, Reyna und Mouki werden mit ihren Rollen im Kader nicht zufrieden sein) oder Managements (man erwartet mehr von Süle).

Natürlich werden nicht alle diese Spieler gehen (so sehr man es sich bei dem einen oder anderen auch Wünschen mag), daher ist ein kompletter Umbruch recht unrealistisch.

Und Trotzdem ist die Liste an Baustellen erstaunlich lang und wenn man auch noch bedenkt, dass wir wahrscheinlich mit einem Trainer planen, wird es richtig spannend. Egal wer kommt, braucht man eigentlich einen neuen LV (ich hoffe sehr das man nicht mit Bensebaini und Rothe versucht über die Runden zu kommen), einen RV, einen neuen DM und eigentlich auch ZM, mind. 1 offensiven Außen und wahrscheinlich auch einen weiteren IV. Ohne Abgänge nur schwer umzusetzen mit unseren Mitteln.
BVB - Transferpolitik |#20579
Mar 7, 2024 - 2:01 PM hours
Zitat von Patty

Mich stören viel mehr die massiven Geldvernichtungen mit U28 Spielern, sprich Haller, Sabitzer, Füllkrug, Bensebaini (ja er war ablösefrei, wird aber ein ordentliches Handgeld kassiert haben).
Auch einen Adeyemi Transfer habe ich nie verstanden, weil dies im Grunde ein redundanter Transfer zu Malen gewesen ist. Selbst unter der Prämisse, dass Rose mit 2 Stürmern spielen wollte, macht dieser Transfer wenig Sinn. Das wären dann Haller und Malen/Moukoko gewesen. Als Nr.4 hätte eine preiswerte Option gereicht. Rose hatte die Idee des Doppelsturms übrigens bereits im September verworfen.



Kurz dazu: Der Grund warum Rose die Doppel-Spitze mit Haaland und Malen beerdigt hat, war mehr dem Spielstil von Haaland geschuldet. Er und Malen haben im Sturm gar nicht harmoniert. Der Adeyemi Transfer wurde damals noch vor dem Haller Transfer durchgezogen. Zu dem Zeitpunkt war der Trainerwechsel zu Terzic auch noch nicht beschlossen. Es kann gut sein, dass Rose damals für die nächste Saison es wieder mit Doppel-Spitze spielen wollte und mit Adeyemi und Malen als Stamm Sturm geplant hat. Wenn man zu dem Zeitpunkt noch mit Rose in die neue Saison gehen wollte und Adeyemi seine Wunschlösung für die neue Saison war, wäre der Transfer durchaus nachvollziehbar. Wenn dem so gewesen sei, wäre eher die darauf folgende Planung mit dem Wechsel auf Terzic anzuzweifeln. Aber am Ende des Tages wissen wir es nicht. Im Nachhinein war der Transfer leider (bisher) eher negativ. Das bedeutet aber nicht dass zum Zeitpunkt seiner Verpflichtung es keine guten Gründe gegeben hat.
BVB - Transferpolitik |#20580
Mar 7, 2024 - 2:09 PM hours
Wenn man bedenkt, dass Malen jetzt ein Verkaufskandidat ist, iwäre die Verjüngungskur mit Adeyemi in dessen Rolle aber auch bereits abgeschlossen. Insofern auch keine soo schlechte Verpflichtung.

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